Was ist Medikationsabstimmung vs. Medikationsüberprüfung
Medikamentenabgleich Gleicht Diskrepanzen zwischen Medikamenten, die in der elektronischen Patientenakte (EHR) des Patienten aufgezeichnet sind, und denen, die an den Patienten abgegeben wurden, aus. Der Medikationsabgleich soll sicherstellen, dass die Patienten ihre Medikamente in der richtigen Dosis einnehmen und dass alle erforderlichen Anpassungen an ihrer Therapie vorgenommen wurden.
Es kann als Frühwarnsystem für potenzielle Arzneimittelwechselwirkungen oder Nebenwirkungen verwendet werden und dabei helfen, potenziell unnötige Medikamenteneinnahmen zu erkennen. Falsche Dosierungen von Medikamenten können zu schwerwiegenden Nebenwirkungen führen, und eine falsche Therapie kann dazu führen, dass Patienten notwendige Termine oder Krankenhausaufenthalte verpassen.
Was ist eine Medikationsbewertung?
Die Medikationsprüfung ist ein formeller Prozess, der von Ärzten im Gesundheitswesen verwendet wird, um die Notwendigkeit und Angemessenheit von Medikamenten zu beurteilen. Es beinhaltet die Überprüfung aller aktuellen Medikamente, die von einem Patienten eingenommen werden, und das Vornehmen notwendiger Änderungen. Es hilft sicherzustellen, dass der Patient nur die Medikamente einnimmt, die für seinen Gesundheitszustand erforderlich sind, und dass mit den eingenommenen Medikamenten keine unnötigen Nebenwirkungen verbunden sind.
Was ist Medikationsabgleich?
Beim Medikationsabgleich wird die Medikationshistorie eines Patienten mit seiner aktuellen Medikation abgeglichen. Dies kann manuell oder über ein elektronisches Krankenaktensystem erfolgen. Der Abgleich der Medikationshistorie eines Patienten ermöglicht eine genauere Dosierung und ein besseres Management von Medikamenten. Es hilft auch, potenzielle Wechselwirkungen zwischen Medikamenten, die der Patient möglicherweise einnimmt, zu verhindern.
Ärzte des Gesundheitswesens überprüfen die Medikationsgeschichte des Patienten und bestimmen, welche Medikamente auf welche Dosierungen umgestellt werden sollten. Es kann zeitaufwändig sein und erfordert Fachwissen in der Pharmakologie. Elektronische Systeme können einen Teil dieses Prozesses automatisieren, benötigen jedoch jemanden mit Kenntnissen über Medikamente, um genaue Informationen in das System einzugeben.
Gründe für Abstimmung und Überprüfung
Es gibt mehrere Gründe, warum eine Überprüfung der Medikation erforderlich sein kann. Zum Beispiel, wenn ein neues Medikament verschrieben, aber noch nicht begonnen wurde, oder wenn ein bestehendes Medikament geändert oder abgesetzt wurde.
Medikationsüberprüfungen können erforderlich sein, wenn ein Patient eine ungewöhnliche Nebenwirkung entwickelt oder wenn seine aktuellen Medikamente nicht mehr wirken. Medikamente können oft ohne Arztbesuch gewechselt werden. Wenn jedoch Änderungen erforderlich sind, ist es wichtig, mit ihrem medizinischen Fachpersonal zu sprechen, um sicherzustellen, dass die Änderung angemessen vorgenommen wird und dass mit der Durchführung dieser Änderungen keine zusätzlichen Risiken verbunden sind.
Der Medikamentenabgleich hat viele Vorteile für Patienten und ihre Pflegekräfte. Es hilft, potenzielle Arzneimittelwechselwirkungen zu vermeiden, Fehler zu reduzieren und die Patientensicherheit bei der Einnahme der richtigen Medikamente in der richtigen Dosierung zu gewährleisten.
Was ist der Unterschied?
Beim Medikationsabgleich werden die Medikationen aller Patienten überprüft und Diskrepanzen zwischen dem, was verschrieben wurde, und dem, was der Patient eingenommen hat, abgeglichen. Es kann Patienten auch dabei helfen, die wirksamste Linderung ihrer Erkrankung zu erhalten.
Andererseits ist Medikationsbewertung ein allgemeinerer Begriff, der verwendet wird, um verschiedene Überprüfungen zu beschreiben, die Ärzte bei der Verschreibung von Medikamenten an Patienten durchführen können. Diese Überprüfungen können die Überprüfung der Medikamentendosierungen gegenüber den tatsächlichen Dosen der Patienten beinhalten. Darüber hinaus können Überprüfungen auf mögliche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen prüfen, die auftreten können, während Patienten ihre Medikamente einnehmen.
Wie vorzubereiten
Bei der Einnahme von Medikamenten ist es wichtig zu verfolgen, wann und wie viel sie einnehmen. Es kann eine Herausforderung sein, sich an alles zu erinnern, was während des Tages passiert ist, daher ist es hilfreich, einen Medikationsabgleichsprozess zu erstellen. Der Abgleich sollte eine Zeitleiste dessen enthalten, was während des Tages passiert ist, und Notizen darüber, wie viel und wann Medikamente eingenommen wurden. Die Zeitleiste kann auch auflisten, wer welche Medikamente eingenommen hat, wo sie eingenommen wurden und wann sie verabreicht wurden.
Der Plan sollte spezifische Anweisungen enthalten, um sicherzustellen, dass alle an der Behandlung des Patienten beteiligten Personen die Medikamentenverordnungen und deren Dosierungen kennen. Der Abstimmungsplan kann auch Anweisungen enthalten, was passieren soll, wenn jemand einen falschen Betrag bemerkt oder wenn sich bei einem Patienten Änderungen ergeben Medikamentenhaftung.
Es ist wichtig, alle diese Informationen an einem Ort aufzubewahren, damit sie bei Fragen oder Problemen mit dem Medikationsabgleich leicht auffindbar sind. Ein schriftlicher Versöhnungsplan hilft sicherzustellen, dass jeder, der mit der Einnahme von Medikamenten zu tun hat, weiß, was getan werden muss, damit er sicher und gesund bleibt.
1. Aktuelle/vorhandene Medikamente
Es gibt ein paar wichtige Schritte zur Überprüfung von Medikamenten. Zunächst ist es wichtig, alle Informationen über die verschriebenen und zu Hause verabreichten Medikamente zu sammeln, einschließlich Name, Hersteller und Dosierung. Überprüfen Sie als Nächstes die Nebenwirkungen auf der Medikamentenliste und überlegen Sie, ob eine davon beunruhigend ist. Wägen Sie schließlich jeden potenziellen Nutzen und Nachteil der Einnahme jedes Medikaments ab.
2. Neu verschriebene Medikamente
Wenn eine Person zum ersten Mal neue Medikamente erhält, sollte sie diese wie von ihrem Arzt verschrieben einnehmen. Nach mehrtägiger Einnahme des Medikaments können sie beginnen, die Informationen auf der Packungsbeilage zu überprüfen.
Sie sollten sich auch an ihren Arzt wenden, wenn sie Nebenwirkungen des neuen Medikaments bemerken. Wenn eine Person keine Nebenwirkungen des neuen Medikaments verspürt, kann sie damit beginnen, die Wirkungsweise des Medikaments zu überprüfen. Sie sollten auch alle Bedenken, die sie bezüglich der Einnahme des Medikaments haben, mit ihrem Arzt besprechen.
3. Listenvergleich
Bei der Einnahme von Medikamenten ist es wichtig, die alte Medikamentenliste mit den neuen Medikamenten zu vergleichen. Der erste Schritt besteht darin, alle eingenommenen Medikamente zu identifizieren. Listen Sie als Nächstes die Informationen und den Namen jedes Medikaments auf Papier auf.
Vergleichen Sie abschließend diese Angaben mit dem, was Ihnen der Arzt verschrieben hat. Wenn es irgendwelche Diskrepanzen zwischen dem, was verschrieben wurde, und dem, was sie derzeit in ihrem Besitz haben, gibt, sollten Sie dies unbedingt mit ihrem Arzt besprechen, damit sie die Medikamente entsprechend anpassen können
4. Entscheidungen treffen
Der beste Weg, um zu entscheiden, welche Rezepte weiterhin eingenommen werden sollen, hängt von den spezifischen gesundheitlichen Bedürfnissen und Vorlieben der Person ab. Einige Tipps zur Auswahl der weiter einzunehmenden Rezepte sind jedoch: Bewertung des allgemeinen Gesundheitszustands.
Wenn sie sich allgemein besser fühlen und seit dem letzten Besuch bei ihrem Arzt oder Gesundheitsdienstleister keine signifikanten Veränderungen der Symptome oder unerwünschten Arzneimittelwirkungen aufgetreten sind, kann es sicher sein, die meisten aktuellen Medikamente weiterhin einzunehmen, ohne die Dosierung oder Häufigkeit anzupassen.
Wenn sich der Gesundheitszustand geändert hat oder neue Symptome auftreten, die nicht vorhanden waren, kann es erforderlich sein, die Dosierung oder Häufigkeit einiger Medikamente anzupassen. Manchmal kann auch ein Wechsel auf ein anderes Medikament erforderlich sein. Es ist wichtig, mit ihren Gesundheitsdienstleistern und/oder Ärzten zusammenzuarbeiten, um herauszufinden, welche Verschreibungen fortgesetzt werden sollten und welche angepasst werden müssen.
5. Kommunikation
Wenn ein Patient Medikamente wie verschrieben einnimmt, ist es wichtig, mit seinem Arzt über die Verschreibung zu sprechen. So können beide Parteien sicherstellen, dass der Patient die bestmögliche Versorgung erhält und die richtige Medikamentendosis einnimmt. Es kann auch dazu beitragen, dass Nebenwirkungen von Medikamenten angemessen überwacht werden.
Nimmt ein Patient seine Medikamente nicht wie verordnet ein, kann dies negative Folgen haben wie ein erhöhtes Infektionsrisiko, eine Überdosierung oder einen längeren Krankenhausaufenthalt. Es ist wichtig, dass Patienten und ihre Ärzte zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass jeder die bestmögliche Patientenversorgung erhält.
Wann Medikamente neu bewertet werden sollten
Es gibt Hochrisiko-Medikamente, die individuell neu bewertet werden sollten. Bei einigen Menschen können Nebenwirkungen dieser Medikamente auftreten, bei anderen nicht. Es ist wichtig, mit einem Arzt oder einer Apotheke darüber zu sprechen, wie man am besten mit Beschwerden und möglichen Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Einnahme von Medikamenten umgeht.
Es ist auch wichtig, sich der Medikamente bewusst zu sein, die miteinander interagieren können. Beispielsweise können einige Medikamente die Wirkung anderer Medikamente verstärken, während andere bei gemeinsamer Einnahme unerwünschte Nebenwirkungen haben können. Vor der Einnahme von Medikamenten ist es wichtig, mit einem Arzt oder einer Apotheke über alle möglichen Wechselwirkungen zu sprechen.
BioScan kann dabei helfen, mögliche Nebenwirkungen zu erkennen, die während der Einnahme von Medikamenten auftreten können. Durch das Verständnis dieser Probleme können Ärzte und Apotheker fundiertere Entscheidungen darüber treffen, ob sie bestimmte Medikamente weiterhin verschreiben oder nicht. Darüber hinaus können diese Informationen im verwendet werden Medikamentenabgleich Prozess, der mit hilft Zuverlässigkeit des Patienten.