12 Wege zur Verbesserung der Kommunikation mit dem Patienten
Die Bedeutung der Kommunikation ist Schlüssel zum Erfolg klinischer Ergebnisse. Sie sollten umfassend darüber informiert werden, was mit ihnen geschieht und welche Möglichkeiten sie haben, und sie sollten bei Entscheidungen über ihre Pflege mitreden können. Verbessern Kommunikation mit dem Patienten, müssen Kliniker wirksame Methoden zum Sammeln und Übermitteln der Informationen anwenden.
Eine gute Kommunikation kann für Ärzte schwierig sein, da Patienten oft nonverbal sprechen und nicht immer sinnvoll sind. Mit effektiven Kommunikationsmethoden können Kliniker jedoch die Bedenken des Patienten besser verstehen und ihm helfen, die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.
Effektiv Kommunikation im Gesundheitswesen erfordert Fähigkeiten, die Empathie, Verständnis und die Fähigkeit umfassen, auf ihre Bedürfnisse einzugehen. Es erfordert auch aktives Zuhören und die Fähigkeit, nachdenklich zu reagieren.
Patienten können sich durch den Kommunikationsprozess oft überfordert fühlen, und es ist wichtig, während der Interaktionen geduldig und verständnisvoll zu sein. Es ist auch hilfreich, ein klares Ziel für das Gespräch und eine Liste mit Fragen zu haben, um nach Informationen zu suchen. Es ist wichtig, eine einfache Sprache zu verwenden, die die Patienten verstehen und schätzen können.
2. Verstehen Sie die Perspektive des Patienten
Aus Sicht des Patienten haben sie möglicherweise das Gefühl, dass ihre Symptome außer Kontrolle geraten und dass sie nicht viel dagegen tun können. Sie haben möglicherweise auch das Gefühl, dass Ärzte ihnen nicht glauben oder nicht verstehen, was mit ihnen nicht stimmt. Die Patienten können frustriert sein, weil sie keine Besserung erfahren oder wie ihre Krankheit fortschreitet.
Aus der Sicht des Arztes kann es schwierig sein, die Krankheit des Patienten einzuschätzen, wenn er nicht genau versteht, woran es liegt. Ärzte können es auch schwierig finden, Patienten zu unterstützen und zu beruhigen, wenn sie sich überfordert oder frustriert fühlen. Durch die Zusammenarbeit können sich Ärzte und Patienten jedoch gegenseitig helfen, ihre Krankheiten besser zu verstehen und auf positive Behandlungsergebnisse hoffen.
3. Ihre Datenschutzrichtlinie für Patienten
Die Privatsphäre des Patienten ist ein wichtiges Anliegen in jedem Gesundheitsbereich. Um Patientendaten zu schützen, müssen Gesundheitsdienstleister beim Umgang mit Patientendaten bestimmte Protokolle befolgen. Gesundheitsdienstleister sollten Patienten stets fragen, ob sie die Freigabe ihrer Unterlagen wünschen, und nur die erforderlichen Informationen über den Patienten offenlegen. Darüber hinaus muss das Gesundheitsteam alle persönlichen Identifikatoren vertraulich und sicher behandeln und sie niemals ohne Zustimmung der betroffenen Person weitergeben.
Mehrere Gesetze schützen die Datenschutzrechte von Patienten in den Vereinigten Staaten. Der Health Insurance Portability and Accountability Act (HIPAA) ist ein Gesetz. Das Gesetz legt Standards dafür fest, wie Gesundheitsdienstleister Patientendaten schützen müssen. Zum Beispiel verlangt HIPAA von Gesundheitsdienstleistern, persönliche Kennungen vertraulich und sicher zu behandeln. Darüber hinaus verbietet HIPAA Kliniken, Krankenakten ohne Zustimmung der betroffenen Person weiterzugeben. Schließlich ermöglicht HIPAA den Patienten, kostenlos auf ihre Unterlagen zuzugreifen.
In Europa haben Patienten mehrere Rechte in Bezug auf ihre Daten. Die Datenschutzrichtlinie 95/46/EG legt die Grundprinzipien fest, denen die europäischen Länder beim Schutz von Patientendaten folgen müssen. Beispielsweise müssen alle personenbezogenen Kennungen (wie Namen und Adressen) vertraulich behandelt und nur für den Zweck verwendet werden, für den sie erhoben wurden. Darüber hinaus haben Patienten das Recht, auf ihre Aufzeichnungen zuzugreifen und Aktualisierungen über ihre Datennutzung zu erhalten.
4. Taktgefühl und Ehrlichkeit
Taktgefühl und Ehrlichkeit sind in der Kommunikation mit Patienten unerlässlich. Taktvolle Patientenkommunikation bedeutet Respekt, nicht Konfrontation oder Feindseligkeit. Ehrlichkeit bedeutet, offen und ehrlich zu sagen, was Ihrer Meinung nach die beste Vorgehensweise für den Patienten ist. Beide Fähigkeiten können dazu beitragen, Vertrauen zwischen Arzt und Patient aufzubauen, was für erfolgreiche Gesundheitsergebnisse unerlässlich ist.
Es hilft, Vertrauen zwischen Arzt und Patient aufzubauen. Ehrlichkeit ist auch bei der Diskussion von Optionen von entscheidender Bedeutung. Sagen Sie direkt, was Ihrer Meinung nach die beste Vorgehensweise für den Patienten ist, und vermeiden Sie es, ihm falsche Hoffnungen oder Zusicherungen zu machen, dass sich die Dinge zu seinen Gunsten entwickeln werden. Indem sie ehrlich und taktvoll sind, können Ärzte dem Patienten helfen, sich wohl zu fühlen, wenn er über seine gesundheitlichen Bedenken spricht, was zu besseren Ergebnissen führt.
5. Halten Sie die Patienten auf dem Laufenden
Patienten sollten über ihre Pflege auf dem Laufenden gehalten werden während des gesamten Prozesses, von präoperativen Konsultationen bis hin zu postoperativen Nachuntersuchungen. Darüber hinaus sollten Patienten regelmäßig über ihre Fortschritte und etwaige Veränderungen ihres Zustands informiert werden.
Telekommunikation ist für patientenzentrierte Pflegedienstleister von entscheidender Bedeutung, um in Kontakt zu bleiben. Moderne Technologie ermöglicht Ärzten und Pflegekräften eine einfache Kommunikation mit Patienten über Textnachrichten, Telefonanrufe und Online-Besuche. Es ermöglicht Gesundheitsdienstleistern, zeitnahe und genaue Gesundheitsinformationen über den Zustand und Fortschritt des Patienten bereitzustellen. Darüber hinaus können Familienangehörige oder Freunde des Patienten aus der Ferne mit ihren Lieben in Kontakt bleiben. Kliniken können Patienten auch durch regelmäßige Zusendungen auf dem Laufenden halten Wellness-Newsletter mit Gesundheitstipps, neuen Forschungsergebnissen und Neuigkeiten aus der Praxis.
6. Geben Sie schriftliche Anweisungen
Anweisungen für Patienten sollten klar und prägnant in einer leicht lesbaren Schriftart verfasst sein. Patienten sollten auch Informationen zur Kontaktaufnahme mit dem Gesundheitsdienstleister erhalten, wenn sie Fragen oder Bedenken haben.
Den Patienten sollte geraten werden, ihre Symptome schriftlich aufzubewahren, einschließlich des Zeitpunkts, an dem sie aufgetreten sind, und der Hauptsymptome. Es wird medizinischem Fachpersonal helfen, den Fortschritt ihrer Erkrankung zu verfolgen und Empfehlungen auszusprechen.
Sie sollten auch darauf hingewiesen werden nehmen Sie alle Medikamente wie verschrieben ein von ihrem Gesundheitsdienstleister, auch wenn sie das Gefühl haben, keine Vorteile daraus zu ziehen. Wenn Patienten Nebenwirkungen ihrer Medikamente bemerken, sollten sie diese unverzüglich melden.
7. Erwartungen setzen
Bei der Erklärung von Optionen ist es wichtig, klare Patientenerwartungen zu haben. Es kann für Menschen schwierig sein zu wissen, was sie von ihrem Arzt oder Gesundheitsdienstleister erwarten sollten, aber indem Sie einen erfolgreichen Kommunikationsplan aufstellen und erklären, was Sie tun und was nicht, können Sie dazu beitragen, dass sich Ihre Patienten mit der Pflege wohlfühlen erhalten. Stellen Sie außerdem sicher, dass die Termine pünktlich sind, damit alle Beteiligten das Beste aus ihrem Besuch herausholen können.
8. Überwindung von Sprachbarrieren
Es gibt einige Dinge, die Sie tun können, um Kommunikationsbarrieren mit Patienten zu überwinden. Seien Sie zunächst geduldig und verständnisvoll. Es kann einige Zeit dauern, bis sie sich daran gewöhnt haben, mit Ihnen in ihrer Muttersprache zu sprechen. Seien Sie also geduldig und versuchen Sie, das Problem nicht zu erzwingen. Zweitens: Verwenden Sie bei Bedarf Gebärdensprache oder andere nonverbale Kommunikationsmethoden.
Es hilft, beide Parteien in das Gespräch einzubeziehen, ohne sich nur auf gesprochene Worte zu verlassen. Stellen Sie schließlich sicher, dass Sie verstehen, was der Patient zu sagen versucht, bevor Sie antworten – auch wenn es einige Mühe kostet. Diese einfachen Schritte können dazu beitragen, dass Ihre Patienteninteraktionen so produktiv wie möglich sind.
9. Stellen Sie offene Fragen
Wenn Sie Patienten offene Fragen stellen, ist es wichtig, sich bewusst zu machen, welche Informationen Sie suchen. Indem Sie den Patienten Fragen so stellen, dass sie ihre Gedanken und Erfahrungen frei mitteilen können, können Sie die Bedürfnisse der Patienten besser verstehen und sicherstellen, dass Ihre Versorgung speziell auf sie zugeschnitten ist. Wenn Sie den Patienten Raum geben, ihre Bedenken und Ideen zu äußern, wird es ihnen außerdem leichter fallen, Probleme oder Bedenken zu besprechen.
10. Stellen Sie geschlossene Fragen
Geschlossene Fragen sind eine großartige Möglichkeit, mehr Informationen von Patienten zu erhalten. Sie können mehr über ihre Symptome und Krankengeschichte erfahren, indem Sie ihnen spezifische Fragen stellen. Darüber hinaus können Ihnen geschlossene Fragen helfen, mögliche Ursachen für die Symptome des Patienten zu identifizieren.
Wenn Sie Patienten geschlossene Fragen stellen, beachten Sie unbedingt die folgenden Tipps:
a. Formulieren Sie Ihre Frage klar und prägnant.
b. Seien Sie konkret in dem, was Sie wissen wollen.
c. Vermeiden Sie Suggestivfragen oder Annahmen über die Antworten.
11. Umgang mit Missverständnissen
Seien Sie klar und prägnant, wenn Sie mit Patienten sprechen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Nachrichten leicht verständlich sind, und vermeiden Sie die Verwendung von Fachjargon oder Akronymen, es sei denn, sie werden ausdrücklich im Gesprächskontext erwähnt. Vermeide es, Sarkasmus zu verwenden oder Witze zu machen, es sei denn, sie werden ausdrücklich im Gesprächskontext erwähnt. Schlechte Kommunikation kann leicht auftreten, wenn eine Partei den Ton oder die Bedeutung der anderen falsch versteht.
Sei geduldig; Ihre Anweisungen zu verstehen, kann eine Weile dauern, seien Sie also nicht versucht, sie zu überstürzen. Je mehr Zeit Sie für die Kommunikation mit Ihren Patienten aufwenden, desto größer ist Ihre Chance, potenzielle Probleme zu lösen, bevor sie problematisch werden.
Vermeiden Sie Annahmen darüber, was ein Patient versteht oder nicht versteht. Um besser mit ihnen kommunizieren zu können, ist es wichtig, dass Sie Ihr Verständnis der Situation transparent darstellen. Wenn Sie sich bei etwas unsicher sind, bitten Sie den Patienten um Klärung. Es hilft, Missverständnisse zu vermeiden und sicherzustellen, dass Ihre Patienten Ihre Worte verstehen.
Gehen Sie auf Rückmeldungen von Patienten ein. Wenn Patienten das Gefühl haben, nicht gehört worden zu sein oder auf ihre Bedenken nicht angemessen eingegangen worden zu sein, sind sie möglicherweise frustriert oder verärgert. Stellen Sie sicher, dass Sie schnell und effektiv auf Feedback reagieren, damit die Zukunft funktioniert Kommunikation mit dem Patienten kann positiv weitergehen.
Achten Sie darauf, nicht wertend oder kritisch zu wirken; Versuchen Sie stattdessen, konstruktives Feedback und Verbesserungsvorschläge zu geben. Patienten fühlen sich möglicherweise wohler, wenn sie ihre Bedenken mit jemandem besprechen, der ansprechbar ist.
12. Berichte teilen
Wenn Patienten eine erhalten BioScan, sie haben oft viele Fragen. Durch die Weitergabe von Berichten über den Scan wird die Kommunikation mit dem Patienten einfacher und die Patienten können ihre Situation besser verstehen. Es trägt dazu bei, Vertrauen zwischen dem Patienten und dem Gesundheitsdienstleister aufzubauen, was zu einer besseren medizinischen Versorgung führt.
Durch die Weitergabe der Ergebnisse von Berichten können Gesundheitsdienstleister den Patienten helfen, ihren allgemeinen Gesundheitszustand zu verstehen und bessere Entscheidungen zu treffen. Patienten schätzen auch den Zugang zu diesen Informationen, da sie so den Prozess und den Fortschritt ihrer Gesundheit besser verstehen können.
Diese Website verwendet Cookies, um Ihre Erfahrung zu verbessern, während Sie durch die Website navigieren. Von diesen werden die Cookies, die nach Bedarf kategorisiert werden, in Ihrem Browser gespeichert, da sie für das Funktionieren der grundlegenden Funktionen der Website wesentlich sind. Wir verwenden auch Cookies von Drittanbietern, mit denen wir analysieren und verstehen können, wie Sie diese Website nutzen. Diese Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung in Ihrem Browser gespeichert. Sie haben auch die Möglichkeit, diese Cookies zu deaktivieren. Das Deaktivieren einiger dieser Cookies kann sich jedoch auf Ihre Browser-Erfahrung auswirken.
Notwendige Cookies sind für das reibungslose Funktionieren der Website unbedingt erforderlich. Diese Kategorie umfasst nur Cookies, die grundlegende Funktionen und Sicherheitsmerkmale der Website gewährleisten. Diese Cookies speichern keine persönlichen Informationen.
Alle Cookies, die für das Funktionieren der Website nicht unbedingt erforderlich sind und die speziell zum Sammeln personenbezogener Benutzerdaten über Analysen, Anzeigen und andere eingebettete Inhalte verwendet werden, werden als nicht erforderliche Cookies bezeichnet. Es ist zwingend erforderlich, die Zustimmung des Benutzers einzuholen, bevor diese Cookies auf Ihrer Website verwendet werden.