Was Sie als Verhaltensmediziner erwarten können

Verhaltensmediziner, der dem Patienten die Medikation erklärtVerhaltensmediziner sind für die Unterstützung und Unterstützung von Patienten mit psychischen oder emotionalen Problemen verantwortlich. Sie arbeiten in verschiedenen Umgebungen, darunter Krankenhäuser, Kliniken, Schulen und Arbeitsplätze. Als ein Techniker für Verhaltensgesundheit, bieten Sie unterstützende Dienste für Patienten an, die Hilfe beim Umgang mit ihren Emotionen, bei der Bewältigung von Lebensherausforderungen usw. benötigen Entscheidungen zu treffen.

Sie können dem Patienten auch dabei helfen, neue Strategien für den Umgang mit Stress und Ängsten zu entwickeln. Neben der Bereitstellung von Unterstützungsleistungen können Sie auch an Forschungsprojekten im Zusammenhang mit psychischen Erkrankungen oder Sucht beteiligt sein. Sie sollten Erfahrung in der Arbeit mit Patienten haben und sich im Umgang mit Menschen unterschiedlicher Herkunft unter der Aufsicht eines zugelassenen medizinischen Fachpersonals wohlfühlen.

Job Verantwortlichkeiten

Zu den beruflichen Aufgaben gehören typischerweise: Erledigung von Aufgaben wie der Verabreichung von Medikamenten, Bereitstellung emotionaler Unterstützung und Überwachung des Patientenverhaltens. Verhaltensgesundheitstechniker können auch für die Durchführung von Beurteilungen, Beratung und Verwaltung von Pflegeplänen verantwortlich sein. Zu den häufigsten Aufgaben eines normalen Tages gehört die Aufrechterhaltung einer genauen Dokumentation des Patientenfortschritts und der Beurteilungspläne.

Verabreichung von Medikamenten

Einige Verhaltenstherapeuten verwenden möglicherweise ein automatisiertes Abgabesystem, das Medikamente direkt in die Hand des Patienten abgibt. Andere füllen das Arzneimittel möglicherweise in eine Tablettenflasche und geben es dem Patienten zum Mitnehmen.

Bieten Sie emotionale Unterstützung

Verhaltensmediziner Bieten Sie Patienten emotionale Unterstützung durch die Bereitstellung von Informationen und Ressourcen, aufmerksam zuhören und bei Bedarf Hilfe anbieten. Verhaltensgesundheitstechniker sind in der Kunst der Krisenintervention geschult und arbeiten mit Personen, die möglicherweise mit verschiedenen Verhaltensproblemen wie Substanzkonsum zu kämpfen haben.

Sie verstehen, dass die Erfahrung des Patienten von entscheidender Bedeutung ist, nehmen sich daher die Zeit, aufmerksam zuzuhören und bieten auf jede erdenkliche Weise Unterstützung an, einschließlich emotionaler Übungen. Verhaltensmediziner können Patienten dabei helfen, sich in Stresssituationen mit Mitgefühl verstanden und unterstützt zu fühlen.

Verhaltensmedizinischer Techniker, der einem Patienten aufmerksam zuhört

Überwachen Sie das Patientenverhalten

Normalerweise überwachen sie das Verhalten des Patienten, indem sie den Patienten beobachten und alle beobachtbaren Verhaltensweisen, wie z. B. seine Vitalfunktionen, aufzeichnen. Verhaltensmediziner können dem Patienten auch Fragen zu seinen Gedanken oder Gefühlen im Zusammenhang mit seinem Verhalten stellen und ihm auf der Grundlage seiner Beobachtungen Unterstützung oder Ratschläge geben.

Die Entwicklung starker Beobachtungsfähigkeiten ist für Verhaltensmediziner von entscheidender Bedeutung, um ihre Patienten genau beurteilen und wirksame Optionen anbieten zu können. Dies kann stundenlange Schulungen erfordern, um sicherzustellen, dass sie in der Lage sind, das Verhalten des Patienten genau zu erkennen und zu interpretieren.

Informationen bereitstellen

Verhaltensmediziner informieren Patienten über ihr Verhalten und wie sie es ändern können. Sie können den Patienten auch dabei helfen, zu verstehen, warum sie sich auf bestimmte Verhaltensweisen einlassen, und Wege vorschlagen, mit diesen Verhaltensweisen umzugehen. Verhaltensgesundheitstechniker können auch Aufklärung über geistige und körperliche Probleme anbieten.

Hilfe bei täglichen Aktivitäten

Sie helfen bei Aktivitäten des täglichen Lebens wie Anziehen, Hygiene, Baden und Essen. Sie können auch bei Aufgaben helfen, die für den Patienten aufgrund einer geistigen oder körperlichen Behinderung schwierig sind. Verhaltensmedizintechniker arbeiten eng mit Ärzten und anderen Fachkräften zusammen, um die Patientenversorgung in ihrem Alltag, auch in psychiatrischen Einrichtungen, zu unterstützen.

Pflegekoordination

Verhaltensmediziner Nutzen Sie das medizinische Fallmanagement die Betreuung psychisch erkrankter Menschen und ihrer Familien zu koordinieren. Verhaltensgesundheitstechniker helfen bei der Koordinierung von Terminen, Medikamenten und anderen Beurteilungen, um sicherzustellen, dass der Einzelne bei Entwicklungsproblemen die bestmögliche Behandlung erhält. Der Zertifizierungsprozess für Verhaltensgesundheitstechniker ist ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass sie über die erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse verfügen, um eine qualitativ hochwertige Pflege zu leisten.

Entlassungsplanung

Sie helfen bei der Entlassungsplanung, indem sie einen umfassenden Plan erstellen, der Ziele, Vorgaben und Vorgaben enthält. Helfen Sie dem Patienten, sein Protokoll zu verstehen und zu erfahren, wie es am besten durchgeführt werden kann. Sie tragen dazu bei, dass Patienten bereit sind, ein unabhängiges Leben zu führen und Entscheidungen zur Gesundheitsversorgung zu treffen. Behavior-Wellness-Experten helfen bei der Erstellung eines Stations- und Entlassungsplans, der diesen Zielen und Vorgaben für Menschen mit Autismus entspricht.

Pflegen Sie Patientenakten

Verhaltensmedizintechniker helfen bei der Pflege von Patientenakten, indem sie Patienteninformationen wie Name, Adresse und Krankengeschichte aufzeichnen. Sie können auch Daten aus Krankenakten in ein Computersystem eingeben, sodass andere Mitarbeiter, die diese Informationen benötigen, problemlos darauf zugreifen können. Verhaltensmedizinische Fachkräfte bieten möglicherweise auch Unterstützungsdienste für Patienten an, die mit psychischen oder emotionalen Problemen zu kämpfen haben.

Warum Verhaltensgesundheitstechniker werden?

Die Ausbildung zum Behavioral Health Technician bietet die Möglichkeit, das Leben des Einzelnen zu verändern mit psychischen Problemen kämpfen. Es ist eine erfüllende Karriere, die Wachstums- und Entwicklungsmöglichkeiten, Arbeitsplatzsicherheit und die Befriedigung bietet, anderen zu helfen.

Geschichte der Verhaltensmediziner

Verhaltensgesundheitstechniker sind ein relativ neuer Beruf, der voraussichtlich wachsen wird. Die Berufsaussichten für diesen Bereich sind vielversprechend. Die ersten wurden Anfang der 1970er Jahre als Psychiatriehelfer eingestellt. Es gibt einen wesentlichen Unterschied zwischen psychiatrischen Helfern und Verhaltensmedizinern.

Bei psychiatrischen Helfern handelt es sich in der Regel um Personen, die eine spezielle Ausbildung im Bereich des psychischen Wohlbefindens absolviert haben, während Fachkräfte für Verhaltensgesundheit in der Regel über keine spezielle Ausbildung im Bereich des psychischen Wohlbefindens verfügen. Die richtigen Qualifikationen können jedoch einen erheblichen Unterschied in der Qualität der von Verhaltensmedizinern geleisteten Pflege ausmachen.

Der Hauptunterschied zwischen den beiden Berufen besteht darin, dass Psychiatrieassistenten hauptsächlich mit Patienten mit psychischen Erkrankungen arbeiten. Im Gegensatz dazu arbeiten Verhaltenstherapeuten möglicherweise mit Patienten zusammen, die an Erkrankungen wie Angstzuständen leiden, und bieten Dienstleistungen für diejenigen an, die an Sucht oder Substanzmissbrauch leiden. Als Psychiatrietechniker sind Sie dafür verantwortlich, Patienten mit psychischen Erkrankungen zu betreuen und ihnen bei der Bewältigung ihrer Symptome zu helfen.

Wie man Verhaltensmediziner wird

Die Anforderungen für diese Position variieren je nach Organisation, in der Regel jedoch je nach Bewerber muss einen Associate Degree in Psychiatrie oder Verhaltenswissenschaft haben von einer akkreditierten Hochschule oder Universität. Arbeitgeber verlangen außerdem eine Zertifizierung der National Association of Behavioral Health Technicians (NABHT) und einen High-School-Abschluss.

Bildungs- und Berufsausbildungsanforderungen

Die meisten haben eine Spezialisierung auf einen oder mehrere Bereiche der Verhaltenstherapie, wie kognitive Verhaltenstherapie (CBT), familienbasierte Behandlung (FBT), Problemlösungstherapien und Stressbewältigungstechniken. Einige Verhaltensmediziner haben möglicherweise auch ein Training zur angewandten Verhaltensanalyse (ABA) absolviert, eine Form der Verhaltenstherapie, die Verstärkung und Bestrafung verwendet, um Verhaltensweisen zu ändern.

Erforderliche Zertifizierungen, Lizenzen und Qualifikationen

Um ein BHT zu werden, müssen Sie ein akkreditiertes Programm absolvieren, das Kurse in Psychologie, psychiatrischer Krankenpflege, Sozialarbeit und verwandten Disziplinen umfasst. Nach Abschluss Ihres Programms müssen Sie wahrscheinlich Zertifizierungsprüfungen von Organisationen wie der National Association of Social Workers (NASW), der American Psychiatric Association (APA) oder der American Psychological Society bestehen.

CBHT-Bewerbungsunterlagen

Die Ausbildung zum Certified Behavioral Health Technician (CBHT) kann eine gute Berufswahl für diejenigen sein, die Menschen helfen möchten, die mit psychischen Problemen und Drogenproblemen zu kämpfen haben. Um CBHT zu werden, müssen Sie einige Bewerbungsunterlagen einreichen, darunter Ihren Lebenslauf, Zeugnisse und einen Nachweis über Ausbildung oder Berufserfahrung in diesem Bereich. Sie müssen außerdem eine Prüfung bestehen, um die Zertifizierung zu erhalten. Da die Nachfrage nach Dienstleistungen für das psychische Wohlbefinden steigt, kann die Ausbildung zum CBHT ein lohnender und erfüllender Karriereweg sein.

Vor-und Nachteile

Der Vorteil, ein Experte für Verhaltensgesundheit zu werden, besteht darin, dass er Zugang zu Ressourcen für psychische Gesundheit hat, in einer Umgebung arbeitet, in der er sensible Themen sicher besprechen kann, und eine Schulung zur Betreuung von Menschen erhält. Der Nachteil ist, dass der Job oft sehr schnelllebig ist und es möglicherweise nicht so viele Aufstiegschancen gibt. Darüber hinaus ist die Bezahlung in der Regel niedriger als bei anderen Positionen.

Verwandte Karrierewege

Es gibt viele verwandte Karrierewege. Ein Verhaltensmediziner könnte als Berater oder Therapeut in psychiatrischen Krankenhäusern arbeiten und mit Klienten mit Suchtproblemen in einem verwandten Bereich arbeiten. Sie könnten auch in Schulen arbeiten und Schülern mit emotionalen Problemen wie Angstzuständen Beratung und Unterstützung anbieten.

Ein Verhaltens-Wellness-Experte könnte auch in Rehabilitationseinrichtungen arbeiten und Klienten dabei helfen, neue Bewältigungsmechanismen und Verhaltensweisen zu erlernen. Darüber hinaus können sie im privaten Sektor arbeiten und Kunden in verschiedenen Umgebungen, beispielsweise in Unternehmen oder zu Hause, unterstützen, um zusätzliche Berufserfahrung zu sammeln.

Hilfreiche Fähigkeiten zu haben

Was auch immer der spezifische Weg ist, sie müssen über qualitativ hochwertige klinische Fähigkeiten verfügen und in der Lage sein, mit verschiedenen Kunden zu arbeiten. Sie benötigen auch ausgezeichnete Kommunikationsfähigkeiten, organisatorische Fähigkeiten und die Fähigkeit, mit Stress umzugehen.

Tipps für den Umgang mit schwierigen Patienten

Verhaltensgesundheitstechniker berät einen PatientenSeien Sie sich Ihrer Vorurteile bewusst und wie sie sich auf Ihre Interaktion mit diesem Patienten auswirken können. Wenn Sie beispielsweise dazu neigen, Dinge persönlich zu nehmen oder sich schnell aufregen, können sich diese Tendenzen verstärken, wenn Sie mit jemandem zu tun haben, der emotional zu kämpfen hat.

Es ist auch wichtig, sich daran zu erinnern, dass sich nicht alle Patienten mit psychischen Problemen auf eine Art und Weise verhalten, die disziplinarische Maßnahmen rechtfertigt; Einige benötigen möglicherweise Hilfe, ihre Gefühle zu verstehen oder sie angemessen zu kommunizieren. Es kann hilfreich sein, geduldig und respektvoll zu sein und gleichzeitig angemessene Grenzen durchzusetzen.

Es gibt einige Dinge, die im Umgang mit komplexen Patienten hilfreich sein können. Seien Sie zunächst geduldig und verständnisvoll. Denken Sie daran, dass nicht jeder gleich reagiert. Lassen Sie sich also nicht entmutigen, wenn Ihr Patient nicht sofort zu reagieren scheint.

Zweitens: Machen Sie sich während der Beratung Notizen und stellen Sie sicher, dass Sie über alle notwendigen Informationen verfügen, bevor Sie mit etwas beginnen. So stellen Sie sicher, dass Sie Ihrem Patienten die bestmögliche Pflege bieten. Seien Sie schließlich darauf vorbereitet, die Situation bei Bedarf zu eskalieren.

Schlussfolgerung

Verhaltensmediziner bieten Unterstützung wie Beratung oder Medikamente oder können Gruppensitzungen beaufsichtigen. Sie können auch einen Hintergrund in Psychologie oder Psychiatrie haben, damit sie die Situation des Klienten verstehen und Ratschläge geben können, wie man am besten damit umgeht.

BioScan kann Auskunft über das körperliche und emotionale Wohlbefinden des Patienten geben, einschließlich etwaiger Anomalien, die Probleme verursachen könnten. Es ist ein wertvolles Hilfsmittel für Verhaltensmediziner und kann Patienten helfen, ihren Zustand besser zu verstehen und fundierte Entscheidungen zu treffen.

 

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